Mit Bestürzung haben wir vom Tod von Dr. Thomas Voigt erfahren.
Er war viele Jahre ein aktiver Beigeordneter an der Spitze unseres Landratsamtes, zu dem
war er ein guter Freund und zuverlässiger Partner unseres Ortsvereins.
Er wird für immer in unseren Herzen und unseren Gedanken sein.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
"Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren."
Aus aktuellem Anlass möchten wir sie auf den Artikel der LVZ vom 02.12.2016 verweisen:
http://www.lvz.de/Region/Markranstaedt/Stadtraete-fordern-Toilette-und-Umkleide-fuer-Behinderte-am-Kulkwitzer-See
Heute vor einem Jahr stellte unsere Fraktion 2 Anträge, einen zur Beauftragung eines unabhängigen Gutachters zur Klärung des weiterhin undichten Daches des
Sportcenters (SC) und einen zweiten Antrag zum Bau zweier öffentlicher Toiletten am Westufer, nach dem uns am 12.11.2016 die Meldung ereilte, dass das zur Sanierung vorgesehene
Toilettenhäuschen unter Augen der Stadtverwaltung zusammenstürzte.
Was ist seither passiert?
Heute wurde in Leipzig der neue Jusos-Kreisverband Leipzig gewählt.
Neuer Kreisvorsitzender ist Christopher Schramm (OV Frohburg und Umgebung).
Bei Sonnenschein feiern kann jeder.
Um so schöner, dass trotz des recht wechselhaften und kühlen Wetters so viele Menschen mit Begeisterung gekommen waren, um dabei zu sein. Das Organisations-Team,
der Markranstädter Unternehmer e.V., hat sich selbst übertroffen und besonders viel für unsere Kinder organisiert. Besonders toll war, dass diese Angebote kostenlos waren. Und die Kinder waren
begeistert über die Zauber- und Kakadushow, den Kinderspielplatz sowie das Puppentheater.
In der Stadtratssitzung vom 01.09.2016 stand u.a. das Thema „Westufer Kulkwitzer See - Abschluss einer Vermögenszuordnungsvereinbarung mit dem Zweckverband "Erholungsgebiet Kulkwitzer See"„ auf dem Plan.
In Vorbereitung zu diesem Tagesordnungspunkt, hatte unsere Stadtratsfraktion bereits einen Antrag zur Geschäftsordnung vorbereitet, diesen Punkt von der Tagesordnung zu nehmen.
Ähnlich sah das auch die CDU-Fraktion. Dr. Kirschner stellte zu Beginn der Sitzung einen Antrag auf Rücknahme des TOP. Demnach war es nicht notwendig unseren eigenen Antrag einzureichen. Unser Fraktionsvorsitzender Frank Meißner ergänzte zu den Ausführungen des CDU-Fraktionsvorsitzendes noch unsere Standpunkte.
Einstimmig wurde im Stadtrat der Verkauf einer Fläche von 30.000 m² an der Siemensstraße im Gewerbegebiet Ranstädter Mark beschlossen. Eine brasilianische Investorengruppe möchte auf der Fläche ein Krebsbehandlungszentrum mittels Protonentherapie mit Gästehaus für rund 230 Millionen Euro errichten. Mit dieser Technik können bestimmte Krebsarten wirksam behandelt werden. Anders als bei der bisherigen Strahlentherapie trifft der Protonenstrahl den Tumor präziser und verbrennt nicht das umliegende Gewebe.
Der Kulkwitzer See konnte dieses Jahr wieder die Badegäste beim deutschlandweiten Voting auf dem Portal Seen.de überzeugen. Damit dieses beliebte Idyll auch weiterhin erhalten bleibt, setzen wir uns ein.
Empfehlung: LVZ Artikel
Ein Heimatverein beantragt bei der Stadt eine stadteigene Fläche, für Veranstaltungen des Vereins und der Bürger, pachten zu können. Nichts Ungewöhnliches, das
haben andere Vereine auch schon getan. Die Stadt legt im Pachtvertrag eine Pacht fest und es wird unterschrieben. Fehlerhaft, wie man kurze Zeit später weiß. Denn noch im gleichen Jahr 2014, wird
durch Zufall bekannt, alle Heimatvereine zahlen als Pacht symbolisch 1,00 €, nur Göhrenz soll 220,00 € zahlen.
Die LVZ veröffentlichte am 23. Juli 2016 einen Artikel von Jörg ter Vehn „Streit um Räucherei: Dem einen stinks’s, den anderen nicht.“ Hier ein Auszug:
„Akribisch notierte der Rentner (ergänzende Erklärung: Georg Guckel) die Abgaszeiten, sandte sie (erklärende Ergänzung: mit rechtsanwaltlicher Vertretung) ans Landratsamt. Das errechnete daraus eine Betriebszeit von 1700 Stunden jährlich für die Räucherei (624 waren erlaubt) und eine dementsprechende Belästigung nach der Geruchsimmissionsrichtlinie („Girl) von 13,8. Zehn Prozent wären in dem Mischgebiet zulässig. Ende Juni trafen sich nun Behörden und Betrieb, um eine Lösung zu finden. Das für die Anwohner überraschende Ergebnis: Die Baugenehmigung soll erweitert werden.“
Dazu schrieb Manfred Schwung einen Leserbrief, der am 02. Aug. 2016 in der LVZ veröffentlich wurde, mit der Überschrift: „1a – Lage in Markranstädt nicht bewohnbar.“
In diesem Leserbrief werden von Manfred Schwung zu der genehmigten Räucherei schmerzlich bohrende und sicher auch richtige Fragen gestellt. Allein der Vorwurf im zweiten Absatz, der pauschal gegenüber allen Stadträten erhoben wird, ist falsch:
Manfred Schwung schreibt: „Dass es in diesem Bereich als katastrophale Umweltbelastung stinkt und qualmt, haben weder die Stadträte … bemerkt und etwas dagegen unternommen und sich offenbar damit abgefunden, dass diese Häuser (ergänzende Erklärung 7, 9 und 13) weitere Jahre mitten in der Stadt leer stehen bleiben.“
Der Leserbrief stellt mit der allgemeinen Feststellung gegen alle Stadträte - „weder die Stadträte … bemerkt“ - eine falsche Behauptung auf. Bereits vor ca. zwei Jahren hat sich der Fraktionsvorsitzende der SPD, Frank Meißner, ausführlich von dem Hauptbetroffenen, Georg Guckel, über die anhaltende die Gesundheit gefährdente Rauchentwicklung unterrichten lassen. Darüber hinaus war die Fraktion der SPD auch in der folgenden Zeit über die rechtlichen Schritte von, Georg Guckel, gegen das Landratsamt informiert. Eine Behandlung im Stadtrat war aus diesem Grund nicht förderlich.
Es bleibt dabei, wir kümmern uns!
Welcher deutsche See ist der beliebteste? Bis Mittwoch kann noch auf lieblingssee.seen.de abgestimmt werden. Auch unser Kulki ist vertreten.
Du hast Lust auf Politik? Und bist zwischen 14 und 25 Jahre alt? Mit dem Jugendprojekt „10 unter 25“ erhälst Du Einblicke von der Lokalpolitik vor Ort bis zur
großen Politik in Berlin und Brüssel.
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Der LVZ Bericht: LVZ
Der direkt an dem Kulkwitzer See angrenzende Pappelwald lädt zum Wandern und Entspannen ein. Damit dieses Idyll auch weiterhin für alle besteht und nicht privatisiert wird, haben wir bereits Ende letzten Jahres für den Kauf von 88 ha im Stadtrat zugestimmt. Damit ist der städtische Wald auf 150 ha angewachsen. Gestern wurde der Pappelwald mit einer offiziellen Feier von der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH an die Stadt Markranstädt übergeben. Mit dem Erwerb des Areals haben wir nun selbst alle Möglichkeiten zur Erhaltung und Entwicklung dieses Kleinods.
Heute ist der erste Schultag nach dem Sommerferien. Wir wünschen allen Schülern und Lehrern der Grundschulen in Markranstädt, Großlehna, und Kulkwitz sowie der Oberschule und des Gymnasiums einen guten Start in das neue Schuljahr! Insbesondere für unsere ABC-Schützen hoffen wir auf einen tollen und spannenden Tag in der neuen Umgebung.
Herzlichen Glückwunsch an den neu gewählten Vorstand des Landkreises Leipzig. Den Vorsitz übernimmt Markus Bergforth aus dem Ortsverein Brandis.
Aktuelle Informationen erhalten Sie unter: www.spd-leipzig-land.de
Am Montag, den 07.03.2016 war Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, in unserm Ortsverein zu Gast.
Die gute und gemeinsame Zukunft, davon ist Petra Köpping überzeugt, braucht mutige Entscheidungen.
Petra Köpping stellte uns das, durch das Kabinett des Freistaates beschlossene Integrationspaket vor. Dies sei ein 100 Millionen Euro umfassendes Maßnahmenpaket, welches auf die jüngsten Entwicklungen im Bezug auf die Flüchtlingsfrage und das Thema innere Sicherheit gerichtet sei.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Spiske, sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte,
im Ergebnis der Bürgerversammlung am 01.02.2016 und der letzten Stadtratssitzung vom 03.02.2016 bitten wir zur nächsten Stadtratssitzung am 03.03.2016 Landrat Herrn Henry Graichen zum Thema Asyl einzuladen.
Begründung:
In der Bürgerversammlung sind selbst für uns Stadträte viele Fragen offen geblieben, insbesondere diejenigen, die zwischen Landratsamt und Stadtverwaltung zu Unstimmigkeiten geführt haben. Sie sind für uns in dieser Veranstaltung aus guten Gründen nicht angesprochen worden. Für unser Hindergrundwissen aber, vor allem im Umgang mit den Bürgern, bitten wir um eine gemeinsame Aussprache. Es ist unsere Pflicht und unser Recht auch bei diesem Thema voll informiert und aussagefähig zu sein. In der letzten Stadtratssitzung ist eine Anfrage zur Diskussion, die auf die stärkere Einbindung des Stadtrates in die Asylpolitik unserer Stadt abzielte, an den Runden Tisch der Evangelischen Kirche Markranstädts verwiesen wurden. Wir sind der Auffassung, dass das eine, das andere nicht aussschließen darf.
Frank Meißner Heike Kunzemann
Fraktion SPD Fraktion Die Linke
Wir wissen:
Bei der Bürgerversammlung am 01.02.2016 haben wir, wie viele von uns, wahrgenommen– es gibt noch viel zu tun, nicht nur zwischen Landratsamt und Stadtverwaltung, sondern zwischen uns Markranstädter und unserer Stadtverwaltung.
Im Ortsverein am 02.02. erarbeiteten wir mit Auftrag für die Stadtratssitzung am 03.02.2016 einige Fragen, um Widersprüche aus der Bürgerversammlung anzusprechen und eine gemeinsame Zusammenarbeit zu initiieren.
Wir sind der Auffassung, wir brauchen eine Konzeption, eine Ablaufplanung für die Zeit der Vorbereitung, der Ankunft der Flüchtlinge und danach, die folgendes klärt:
Im Stadtrat kam nach unserer Anfrage keine große Diskussion zustande und der BM war der Auffassung, alles ist gesagt und der „Runde Tisch“ regelt alles.
Wir teilen diese Auffassung nicht.
Der SPD Ortsverein Markranstädt nimmt die Meinung aller Markranstädter ernst, die von den unbeantworteten Fragen zur ganzen Flüchtlingsproblematik in Markranstädt sehr verunsichert sind, die Angst haben wegen Benachteiligung, wegen ihrer Sicherheit und der ihrer Familien und wegen dem Zusammenleben mit ausländischen Bürgern unterschiedlicher Kulturen insgesamt. Wir sind bereit, in Gesprächen auf allen Ebenen zu helfen, um Klarheit in die für viele intransparente Situation zu bringen.
Wir sind der Meinung, dass für die innere Ruhe und Sicherheit in unserer Stadt eine qualifizierte Vorbereitung der wichtigste Schlüssel dazu ist.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Freund, der für uns da war, ist nicht mehr.
Er fehlt uns.
Was bleibt
sind die vielen dankbaren Erinnerungen.
Wir trauern tiefbewegt um unseren lieben Freund und Genossen
Thomas Pfeifer
Er hinterlässt eine große Lücke in unserem Ortsverband.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie.
Wir verneigen uns im stillen Gedenken.
Ortsverein der SPD Markranstädt
Die neue Öffentlichkeitsarbeit der CDU-Fraktion, mit der sie einen demokratisch gewählten Bürgermeister öffentlich diskreditiert, ja politisch vernichtet, ohne dass man vorher in den Gremien auf Arbeitsweise und Verhalten Einfluss genommen hätte, sich sogar verweigert hat Einfluss zu nehmen, lehnen wir ab.
Die SPD, OV Markranstädt, unterstützt Fraktionsvorsitzenden der SPD Frank Meißner bei der Suche der Stadt nach Unterkünften für Menschen, die Schutz vor Krieg und Verfolgung so dringend benötigen.
Wir teilen die veröffentlichte Meinung des Ältestenrates: Das Hotel Gutenberg eignet sich nicht als Unterkunft für bis zu 180 Menschen. Die Stadt Markranstädt lehnt diese Lösung ab und fordert den Landkreis Leipzig auf, erneut über die bereits unterbreiteten Alternativvorschläge nachzudenken.
Wir wissen aber auch sehr genau, wie schwierig die Integration von Asylsuchenden nach dieser so unprofessionellen Suche nach geeigneten Immobilien werden wird, insbesondere auch dann, wenn das Hotel am Ende doch noch für Flüchtlinge hergerichtet wird.
Aber Schuldzuweisungen helfen nicht weiter!
Vielmehr bitten wir alle Markranstädter, uns in unserem Mühen um eine solidarische Stadtgemeinschaft mit allem Denkbaren zu unterstützen.
Unsere Zusammenkunft des OV war das das Thema Asyl, generell, im Landkreis und in Markranstädt.
Dazu konnten wir den 2. Beigeordneten des Landkreises Leipzig, Dr. Thomas Voigt unter uns begrüßen, der uns über 2 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stand. Wofür wir uns bedanken. Nach zwei leider vergeblichen Anläufen waren wir froh, dass wir gerade jetzt unsere Fragen, Unklarheiten und Zweifel los werden konnten.
Nach einer chronologischen Beschreibung des Asylthemas generell schilderte er die Entwicklung der letzten drei Jahres in unserem Landkreis.
Wie wir es schon selbst wahrgenommen hatten, beginnen die Probleme schon bei der Gesetzgebung, aber auch bei der gesamten Umsetzung von oben nach unten.
Die Probleme in Sachsen sind hausgemacht, da man auf dem Niveau der Umsetzung der Unterbringung und Integration auf 2012 stehen geblieben ist.
Auch der Landkreis Leipzig kämpft gegen die Defizite des Landes Sachsen.
Derzeit hat der Freistaat von 23.000 Plätzen in einer Erstunterkunft, davon sind 10.000 Plätze frei. In den Städten und Landkreisen werden aber ein 50% erhöhtes Niveau an Flüchtlingen weitergeleitet, obwohl die Bewilligung der Asylanträge durch die BAMF im Durchschnitt 7 – 9 Monate dauern.
Im Landkreis Leipzig kamen ab November wöchentlich 200 Asylsuchende an, die es zu verteilen galt, zuletzt 14-tägig direkt vor das Landratsamt! Noch heute gibt es bei uns über 500 Flüchtlinge ohne Papiere, d. h. nicht registrierte Flüchtlinge.
Um der sich verschärfenden Situation Herr zu werden, hat sich der Landrat mit den Bürgermeistern der Kommunen, besonders im 2. Halbjahr 2015 zu folgende Lösungen geeinigt:
Zwischen LK und den Bürgermeistern ist folgende Aufgabenteilung festgelegt:
Landkreis: obliegt Pflichtaufgabe zur Unterbringung nach Weisung
Bürgermeister: obliegt die uneingeschränkte Unterstützung und Duldung. Die Kommunen unterstützen mit konkreten Standortangeboten.
Das alles ist in der Broschüre Asyl des Landkreises aktualisiert im September 2015 niedergeschrieben. Die meisten Stadtverwaltungen haben zur Umsetzung den Landkreis in ihre Stadtratssitzungen schon frühzeitig eingeladen.
Stand in Markranstädt zum 31.12.2015:
Gemeinschaftsunterkünfte wurden vor dem Gespräch mit dem Landrat angeboten im Dezember 2015, Fehrer-Gebäude, Nussbaum-Villa, DRK-Standort Schwarzer Weg angeboten (letzteres wurde schon mal angesprochen, konnte LRA aber nicht kurzfristig finanzieren).
Antworten des 2. Beigeordneten zum Hotel Gutenberg:
Stellung des OV:
Mehrheitlich halten wir dieses Hotel, das einzige barrierefreie in Markranstädt, mit seinem beliebten Restaurant als Gemeinschaftsunterkunft für nicht geeignet und bitten die bevorstehende Entscheidung zu überdenken.
Wir werden die Mängelbeseitigung und Nutzungsfreigabe kritisch hinterfragen!
Die Entscheidung sollte der Vergabe- und Bauausschuss am 07.01.2016 treffen.
Unsere Stadträtin Rosel Glöckner zeigte für uns Präsenz und nahm mit anderen Bürgern und dem Bürgermeister an der Sitzung teil.
Nach heftigen Diskussionen überraschte das Ergebnis schon: Von 14 Stimmberechtigten stimmten 5 (Linke und SPD) dafür, 2 (UWV) stimmten dagegen und 7 (CDU) enthielten sich der Stimme. Damit war mit 5 Ja-Stimmen der Beschluss mehrheitlich angenommen.
Folgende Fragen stellen wir uns im Nachhinein:
Wir brauchen die Antworten auf diese Fragen, um für die Zukunft anders, besser, schneller reagieren zu können.
OV SPD Markranstädt
Vorstand 17.01.2016
Zu unserer Sitzung des Ortsvereins der SPD Markranstädt am 06.01.2016 hatten wir einen Gast in unserer Mitte auf den wir uns sehr gefreut haben:
Dr. Thomas Voigt, 2. Beigeordneter des Landkreis Leipzig und verantwortlich u. a. für die Umsetzung der Flüchtlingspolitik des Landkreises. In Anbetracht der
anstehenden Entscheidungen in Markranstädt haben wir im Gespräch viele neue und uns nicht bekannte Informationen und auch Erkenntnisse erhalten.
Wir werden zu dem Gespräch ein Protokoll fertigen und es auf unsere Homepage stellen.
Am 07.01.2016 haben wir der Sitzung des Bau- und Vergabeausschusses des Landeskreises beigewohnt, aufgrund der dort getroffenen Entscheidung zum Abschluss des Betreibervertrag für eine Gemeinschaftsunterkunft in Markranstädt.
Unsere Ortsvereinssitzung war es ein interessanter Abend, aus dem der Vorstand weiterreichende Beschlüsse vorbereiten kann.